Donnerstag, 18. August 2011

Daheim

Bin wieder zuhause. Endlich. Eine Woche in der Einöde. Überlebt. So grade eben.
Wieder alles gesehen, was man sehen wollte. Den Fischmarkt. Den Dom. Die Elbe. Einen bekannten, deutschen Fernsehkoch.
Zwischendurch alleine mit dem Auto rumgebraust. Fenster runter, Musik an. So fühlt sich Leben an.

Nachgedacht. Für nichtig befunden. Kein Gedanke mehr dran verschwendet.
Ein Stich ins Herz. Nicht eine Meldung. Warum auch? Bin ja nur ich... Same Procedure as every time.
Scheißegal.
Noch zwei Wochen Ferien. Ausnutzen heißt das Stichwort. Faul in der Sonne rumliegen. Lesen. Schreiben. Atmen.

Meine braune Haut weiter pflegen.

Endlich wieder ein normales Bett. Nicht mehr auf der Couch schlafen. Oder auf dem Luftbett, das die Luft über die Nacht wieder abgibt.

Von einer Bullenhitze begrüßt worden. Schnell vor den Ventilator geflohen. Nun das Gewitter beobachten.

1 Kommentar:

Jacqueline hat gesagt…

Übrigens habe ich versucht dich zu erreichen...