Sonntag, 31. Januar 2010

Knastbruder...

Dienstag war ich spontanerweise in Essen. Noch spontaner bin ich dann in das Wildcat Studio raus und hab nen Tattootermin ausgemacht. Erst, als ich in der Mayerschen war, registrierte ich was ich da grade eben getan hatte.
Und kinners, wie soll ich es sagen. Ich bin nun ein Knastbruder. Ich habe ein Tattoo.

Es ist am linken Handgelenk, da wo die Pulsadern sind. Das Motiv hat die Beste gezeichnet. Es soll ein N und ein J symbolisieren. Und es steht, für die beiden wichtigsten Menschen in meinem Leben.
Oder für Leute, die sowas scheiße finden: Es soll Ja und Nein symbolisieren und es soll mir zeigen das es immer zwei Seiten im Leben gibt. Es ist also sehr bedeutungsschwanger.
War schon lustig am Freitag. Wäre fast vor Aufregung zusammengeklappt. Ich hatte einfach eine schweine Angst.
Es tat weh klar, aber nicht so das ich in Tränen ausbreche. Zwischendurch bin ich einmal bleich geworden, aber jederzeit wieder.

4 Kommentare:

wandelbar hat gesagt…

Sieht gut aus. An dieser Stelle hätte ich auch gerne was.

Leni hat gesagt…

Cool :)
Sieht echt gut aus, musst das nur vor zukünftigen Arbeitgebern vertuschen :D
Nein, also wirklich cool. Ich trau mich an Kugelschreiberzeichnungen :)

Lena hat gesagt…

Ey Flocke, wo steckst du?
Hab dich lange nicht mehr gesehen.

Anonym hat gesagt…

ich find tattoos mit bedeutung gut. nicht immer einfach irgendwas, was gerade im "trend" ist oder "cool"
das macht es zeitlos.